Die Entwicklung naturnaher Fliessgewässer und Auen ist eine zentrale Aufgabenstellung für die Wasserwirtschaft. Sie bewirkt vielfältige ökologische Verbesserungen und gesellschaftliche Positiveffekte.
Wesentliche Ziele der naturnahen Gewässerentwicklung sind die Förderung des Arten- und Biotopschutzes, des dezentralen Hochwasserschutzes, beispielsweise durch die Verbesserung der Hochwasserretention, des Grundwasser- und Bodenschutzes, die Verbesserung der Gewässerbeschaffenheit, die Aufwertung des Landschaftsbildes und der Erholungsfunktion.
Bei der Erstellung von Gewässerentwicklungskonzepten ist die zielgerichtete Erfassung und sachgerechte Einschätzung des Ist-Zustandes des Gewässers hinsichtlich seiner morphologischen, chemisch-biologischen und physikalischen Verhältnisse von grundlegender Bedeutung. Das Leitbild des potentiellen, natürlichen Zustands liefert den Masstab für die Bewertung des erfassten Ist-Zustandes.
Die Herleitung von Entwicklungszielen erfolgt unter Berücksichtigung des naturraumtypischen Gewässerhabitus (Leitbild) sowie den sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen. In Bezug auf die Erstellung von Massnahmenkatalogen ist der fachliche Ausblick auf Entwicklungstendenzen der Gewässerstruktur, biologisch-morphologischen Parametern sowie dem Sedimenthaushalt und deren Auswirkungen auf hydrologisch-hydraulische Begebenheiten von ausschlaggebender Bedeutung.
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Unser Projektschwerpunkt: Ökologische Durchgängigkeit von Fliessgewässern!
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Gewässerentwicklungskonzept bei der Bezirksregierung Detmold
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Wasserwirtschaft – Gewässerökologie
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